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2. Sakral-Chakra-Yoga

  • Autorenbild: Nelia
    Nelia
  • 28. Juli 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Hier sind ein paar Yogaübungen (Asanas) und Praktiken, die speziell auf das Sakralchakra (Swadhisthana) ausgerichtet sind, um es zu aktivieren und auszugleichen:

  1. Baddha Konasana (Schmetterlingshaltung): Diese Haltung öffnet die Hüften und das Becken und aktiviert das Sakralchakra. Setze dich auf den Boden und bringe die Fußsohlen zusammen. Halte deine Füße so nah wie möglich am Körper. Greife mit den Händen nach den Füßen und öffne die Knie zu den Seiten, indem du sanft Druck auf die Knie ausübst. Halte den Rücken gerade und atme tief.

  2. Upavistha Konasana (Sitzende Vorwärtsbeuge): Diese Vorwärtsbeuge dehnt die Innenseiten der Oberschenkel und wirkt stimulierend auf das Sakralchakra. Setze dich auf den Boden und spreize die Beine so weit wie möglich. Beuge dich nach vorne, halte den Rücken gerade und versuche, mit den Händen die Füße oder den Boden zu berühren. Atme ruhig und entspanne dich in der Haltung.

  3. Ardha Chandrasana (Halbmondhaltung): Diese Gleichgewichtshaltung stärkt die Hüften und den unteren Rücken und öffnet das Sakralchakra. Stehe aufrecht, bringe das Gewicht auf ein Bein und lege die Hände auf die Hüften. Beuge dich nach vorne und hebe das andere Bein gestreckt nach oben, während der Oberkörper parallel zum Boden bleibt. Die Arme können nach oben gestreckt werden, um das Gleichgewicht zu unterstützen.

  4. Natarajasana (Tänzerhaltung): Diese Asana fördert Gleichgewicht, Flexibilität und stärkt die Muskulatur der Beine und des Rückens, während sie das Sakralchakra öffnet. Stehe aufrecht und bringe das Gewicht auf ein Bein. Greife mit der Hand des gleichen Arms das andere Fußgelenk und ziehe das Bein nach hinten oben, während der Oberkörper leicht nach vorne kippt. Der freie Arm kann nach vorne gestreckt werden, um das Gleichgewicht zu unterstützen.

  5. Matsyasana (Fischhaltung): Diese rückwärts gebeugte Haltung dehnt das Sakralchakra und öffnet die Brust. Lege dich auf den Rücken, platziere die Unterarme unter dem Rücken und hebe den Brustkorb nach oben, so dass das Gewicht auf den Unterarmen und dem Kopf ruht. Öffne das Herz zum Himmel und atme tief in die Brust.

  6. Meditation auf das Element Wasser: Da das Sakralchakra mit dem Element Wasser verbunden ist, kannst du eine Meditation durchführen, bei der du dich auf das Fließen und die Eigenschaften des Wassers konzentrierst. Setze dich in einer bequemen Position hin, schließe die Augen und atme tief. Stelle dir vor, wie ein sanfter, fließender Fluss von Energie im Bereich des Sakralchakras zirkuliert und es reinigt und ausgleicht.

Während du diese Yogaübungen ausführst, ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören und achtsam zu sein. Beginne sanft und erhöhe allmählich die Intensität, während du deine eigenen körperlichen Grenzen respektierst. Die Praxis dieser Übungen kann dazu beitragen, das Sakralchakra zu aktivieren und das Gefühl von Kreativität, Emotionalität und Sinnlichkeit zu fördern. Denke daran, dass die Yogaübungen und Meditationen nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und geistige Auswirkungen haben können, und es geht darum, in Harmonie mit deinem inneren Selbst zu sein.

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Namaste eure Nelia

 
 
 

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