Schlaflos in Yoga-Land?
- Nelia Erler
- 12. Mai 2024
- 1 Min. Lesezeit

Nicht mit diesen Tricks! Ein humorvoller Blick auf die ernste Kunst des Schlafes
Du kennst das sicher: Stundenlanges Herumwälzen im Bett, während dein Geist wie ein Hamster im Rad dreht. Doch bevor du dich in eine Schlafmittel-überschwemmte Nacht stürzt, gibt es eine natürlichere Lösung: Yoga!
Statt dich wie ein Duracell-Häschen auf Koffein zu fühlen, versuche es doch mal mit einer sanften Yoga-Session am Abend. Nicht die üblichen Abläufe durchhetzen, sondern den Moment genießen - das ist das Geheimnis.
Atme tief ein, halte den Atem an und... vergiss alles, was du über 478 und 46 gehört hast! Diese Zahlen sind für Mathe-Asse, nicht für Entspannungs-Gurus. Stattdessen: Einatmen auf vier, Ausatmen auf acht, und spüre, wie die Ruhe in dich einkehrt. Oder probiere den 'Atemhahn', bei dem du auf vier einatmest und auf sechs ausatmest - der ultimative Entspannungscocktail für deine Nerven!
Und jetzt zu den Asanas. Vergiss komplizierte Verrenkungen! Wie wäre es stattdessen mit der 'Schlafenszeit-Stellung', bei der du dich wie eine friedliche Katze auf dem Boden räkelst? Oder dem 'Mondgruß', der dir das Gefühl gibt, auf einer Wolke zu schweben?
Und hier kommt der krönende Abschluss: Yoga kann mehr als nur deine Muskeln dehnen. Es kann dein Gehirn auf Standby schalten und deine Nerven beruhigen, als würden sie einen warmen Kamillentee schlürfen.
Also, bevor du dich wieder in das endlose Gedankenkarussell stürzt, schnapp dir deine Matte, strecke dich aus und lass den Yoga-Zauber wirken. Wer weiß, vielleicht schlummerst du schon bald wie ein Baby - ohne Schnuller, dafür mit einer Extraportion Zen im Gepäck!"
Namaste
Eure Nelia
Comments